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Teilnehmer-Stimmen

Stimmen der Studienteilnehmer

Die Studienteilnehmer

Im Jahr 2010 erkrankte ich das 1. Mal an HER-2 positivem Brustkrebs. Bereits 5 Jahre danach erlitt ich ein Rezidiv. In der Diagnostik und Therapie hat sich seit dem sehr viel zum Wohle der Patienten*innen verändert. Leider wurden die Langzeitfolgen der Therapie sowie die Lebensqualität bisher in keiner Nachsorge-Studie erfasst. Daher habe ich mich bei der Erstellung des Fragebogens über 2 Jahre engagiert und hoffe auf zahlreiche Teilnahme, denn: "Die Nachsorge ist das Sorgenkind der Therapie"
Christa G.
Seit Beendigung der Primärtherapie meines hormonabhängigen Brustkrebses treibt mich das Thema der Nachsorge um. Die Therapie richtete sich nach dem Schweregrad der Erkrankung, das heißt nach den Merkmalen meines Tumors. Warum folgt danach nicht eine Nachsorge, die sich ebenfalls danach richtet, also an mein Risiko angepasst ist? Warum haben wir Brustzentren, aber keine Nachsorgezentren? Wenn Sie sich das auch fragen, dann machen Sie mit! Wir Betroffene können Fakten schaffen, die zu Veränderungen führen.
Heidi L.
Mit meiner Studienteilnahme möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Behandlung und Nachsorge von zukünftigen Betroffenen zu verbessern. Seit meiner eigenen Diagnose mit triple negativem Brustkrebs habe ich leider einige liebgewonnene Leidensgenossinen an diesen aggressiven Subtyp verloren. Es wäre einfach großartig, wenn sich aufgrund der Studie langfristig vielleicht neue Therapieansätze ergeben und dadurch noch mehr Leben gerettet werden könnten.
Katharina B.
Im Alter von 38 Jahren bin ich an einer sehr aggressiven Brustkrebsform erkrankt. Das Breast BRIDGister ist eine tolle Möglichkeit, die individuellen Geschichten der PatientInnen zu erfassen.

Somit können langfristig noch mehr Erkenntnisse über Brustkrebserkrankungen gewonnen und Therapiemöglichkeiten verbessert werden. Dies unterstütze ich nur zu gerne!
Anja K.
Als ich von dem Fragebogen erfuhr, habe ich sofort gedacht: Endlich werde ich gehört. Als junge TNBC-Patientin mit schnellem Rezidiv ist man in kleineren Umfragen, Vor-Ort-Treffen oder für viele Ärzte eine Randnotiz. 


Ich erhoffe mir dadurch, dass Triple Negativer Brustkrebs eigenständig gesehen wird.

Maren L.
Mit meiner Studienteilnahme möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Behandlung und Nachsorge von zukünftigen Betroffenen zu verbessern. Seit meiner eigenen Diagnose mit triple negativem Brustkrebs habe ich leider einige liebgewonnene Leidensgenossinen an diesen aggressiven Subtyp verloren. Es wäre einfach großartig, wenn sich aufgrund der Studie langfristig vielleicht neue Therapieansätze ergeben und dadurch noch mehr Leben gerettet werden könnten.
Katharina B.